Rainer Maria Rilke, Les Quatrains Valaisans XXXIII
Ce ciel qu’avaient contemplé
ceux qui le loueront
pendant l’éternité:
bergers et vignerons,
serait-il par leurs yeux
devenu permanent,
ce beau ciel et son vent,
son vent bleu?
Et son calme après,
si profond et si fort,
comme un dieu satisfait
qui s’endort.
Dieses Himmels Hort,
die ihn betrachtet, werden
ihn preisen immerfort:
Winzer und Hüter der Herden,
ob er in ihrer Blicke Bau
ein Bleiben ewiglich gewinnt,
dieser schöne Himmel und sein Wind
sein Wind, so blau?
Und wie darauf die Stille sank,
so tief, so ungemein,
gleich einem Gott, der trank,
und dämmert ein.
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