John Henry Newman, Dreams
Oh! miserable power
To dreams allow’d, to raise the guilty past,
And back awhile the illumined spirit to cast
On its youth’s twilight hour;
In mockery guiling it to act again
The revel or the scoff in Satan’s frantic train!
Nay, hush thee, angry heart!
An Angel’s grief ill fits a penitent;
Welcome the thorn—it is divinely sent,
And with its wholesome smart
Shall pierce thee in thy virtue’s palmy home,
And warn thee what thou art, and whence thy
wealth has come.
Träume
Oh, unselige Macht,
den Träumen zugeteilt, wieder zu heben vergangene Sündenlast
und dem lichten Geist für eine Weile wieder als Gast
zu laden der Jugend dämmernde Nacht.
Sie höhnen ihn, sich wieder zu verleiben
im Schwelgen oder Schlingen bei Satans wildem Treiben.
Nein, sei still, aufgebrachtes Herz!
Eines Engels Kummer ist nicht der Reue Unterpfand.
Willkommen sei der Dorn – Gott hat ihn gesandt,
mit seinem heilbringenden Schmerz
soll er dich stechen in deiner Tugend Palmenhain
und dich gemahnen, wer du seist, und woher dein
Reichtum kam.