Emile Verhaeren, Au bord du quai
Et qu’importe d’où sont venus ceux qui s’en vont,
S’ils entendent toujours un cri profond
Au carrefour des doutes !
Mon corps est lourd, mon corps est las,
Je veux rester, je ne peux pas ;
L’âpre univers est un tissu de routes
Tramé de vent et de lumière ;
Mieux vaut partir, sans aboutir,
Que de s’asseoir, même vainqueur, le soir,
Devant son oeuvre coutumière,
Avec, en son coeur morne, une vie
Qui cesse de bondir au-delà de la vie.
Am Rand des Bahnsteigs
Woher auch immer, die enteilen, sind gekommen,
daß nur den tiefen Schrei sie noch vernommen,
wo sich am Scheideweg die Zweifel regen!
Mein Leib so schwer, mein Leib versehrt,
zu ruhen, es ist mir verwehrt.
Das kalte All ist ein Gespinst von Wegen,
gewebt von Winden und von Strahlen.
Besser zu verschwinden, ohne je das Ziel zu finden,
als am Abend hier, selbst unbesiegt, zu weilen
vor seinem Werk, dem alltagsfahlen,
und im düstern Herzen nur ein Leben,
zu müde für den Sprung aus diesem Leben.
Comments are closed.