Maurice Scève, Celle beauté, qui embellit le Monde
Celle beauté, qui embellit le Monde
Quand naquit celle en qui mourant je vis,
A imprimé en ma lumière ronde
Non seulement ses linéaments vifs :
Mais tellement tient mes esprits ravis,
En admirant sa mirable merveille,
Que, presque mort, sa Déité m’éveille,
En la clarté de mes désirs funèbres,
Où plus m’allume, et plus, dont m’émerveille,
Elle m’abîme en profondes ténèbres.
Jene Schönheit, die verklärt die Welt,
geboren, daß ich sterbend für sie lebe,
hat vor mein Auge nicht nur hingestellt
des schönen Lebens Lichtgewebe:
Sie hält verzückt mein Sinnen in der Schwebe,
wenn ich bewundernd ihre Wunder schaue,
daß ihre Gottheit meinen Tod auftaue,
mein dunkler Drang von ihrer Sonne trinke,
daß mehr mein Tag in ihrem Himmel blaue,
ich tiefer in des Abgrunds Nacht versinke.