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Biagio Marin, Negra la luse

31.05.2016

Negra la luse, el mondo
xe fonte de dolor;
la belessa pol fâne za murî,
lʼabisso de la zogia il xe profondo.

Véghe el siel ne le note stelàe
ne leva ogni respiro,
de le stele nel lento giro
perdemo el sentimento.

Quel perdimento
xe nostra realtà:
eternità
de Dio nel vento.

 

Schwarz das Licht, das uns rief
in die Welt der Schmerzen;
Schönheit kann ausmerzen,
der Abgrund der Freude ist tief.

Schau der Nächte Sternenband,
ein Atem wirbelt von ferne
das träge Kreisen der Sterne,
wir verlieren den Verstand.

Welch ein Untergehen
ist unsere Wirklichkeit:
Gottes Ewigkeit
in Windes Wehen.

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