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Matthew Arnold, Shakespeare

25.11.2023

Others abide our question. Thou art free.
We ask and ask – Thou smilest and art still,
Out-topping knowledge. For the loftiest hill,
Who to the stars uncrowns his majesty,

Planting his steadfast footsteps in the sea,
Making the heaven of heavens his dwelling-place,
Spares but the cloudy border of his base
To the foil’d searching of mortality;

And thou, who didst the stars and sunbeams know,
Self-school’d, self-scann’d, self-honour’d, self-secure,
Didst tread on earth unguess’d at. – Better so!

All pains the immortal spirit must endure,
All weakness which impairs, all griefs which bow,
Find their sole speech in that victorious brow.

 

Shakespeare

Andre erstarren, wenn wir fragen, du schwebst schon in Fernen.
wir fragen, wir fragen – du sendest dein Lächeln, dein Schweigen
vom Gipfel des Wissens. Wie den höchsten ersteigen,
da seinen funkelnden Schnee er entblößt nur den Sternen,

den Fuß unverrückbar ins Meer darf er stemmen,
auf daß die Himmlischen auf seinen Graten hinschreiten,
läßt er Wolkenschleier in die Talgründe gleiten,
der Todverfallenen herzblindes Spähen zu hemmen.

Auch dir war es vergönnt, Stern und Strahlung zu fühlen,
dein eigener Lehrer, eigenen Ruhms Herr und Meister,
bahntest du Pfade zu ungeahntesten Zielen.

Alle Qualen, die sie erdulden, die göttlichen Geister,
alle zehrende Schwäche, alle drückende Trauer
zeigt klar die Schrift der Stirn, der hehren Mauer.

 

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