Umberto Saba, I vecchi
I vecchi dei villaggi hanno (se l’hanno)
il tabacco. Hanno il vino rosso. A pochi
passi il temuto cimitero. Ed io
(non quello temo, ai vinti unico pio)
avrei dovuto guarire, sottrarmi
un farmaco letale, caricarmi
di pesi sempre piú gravi (ed è questa
– lo so – la legge della vita); darmi
promettevano in cambio, essi, una festa
essi, i miei buoni amici. Perché tutto
ti concedono i buoni, e non la morte.
Die alten Männer
Die alten Männer der Dörfer haben (wenn sie ihn denn haben)
ihren Tabak. Sie haben ihren Rotwein. Wenige
Schritte weiter den gefürchteten Friedhof. Und ich
(ihn fürchte ich nicht, der sich der Besiegten einzig erbarmt)
sollte genesen, mich des tödlichen
Heilmittels entwöhnen, mir aufhalsen
Lasten, schwerer und schwerer (und das ist ja,
ich weiß es, das Gesetz des Lebens). Dafür
versprachen sie mir ein Fest zu geben,
sie, meine guten Freunde. Ja, alles
gönnen sie dir, die guten, nur nicht den Tod.
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