Gerard Manley Hopkins, Not, I’ll not, carrion comfort (Version II)
Not, I’ll not, carrion comfort, Despair, not feast on thee;
Not untwist — slack they may be — these last strands of man
In me ór, most weary, cry I can no more. I can;
Can something, hope, wish day come, not choose not to be.
But ah, but O thou terrible, why wouldst thou rude on me
Thy wring-world right foot rock? lay a lionlimb against me? scan
With darksome devouring eyes my bruisèd bones? and fan,
O in turns of tempest, me heaped there; me frantic to avoid thee and flee?
Why? That my chaff might fly; my grain lie, sheer and clear.
Nay in all that toil, that coil, since (seems) I kissed the rod,
Hand rather, my heart lo! lapped strength, stole joy, would laugh, chéer.
Cheer whom though? the hero whose heaven-handling flung me, fóot tród
Me? or me that fought him? O which one? is it each one? That night, that year
Of now done darkness I wretch lay wrestling with (my God!) my God.
Nicht, ich will nicht, Lust am Aas, Verzweiflung, dich feiern, nein,
will lösen nicht – locker sind sie schon – Fäden, die Gattung spann
in mir, todmüd nicht schreien: Ich kann nicht mehr. Ich kann.
Etwas könne, hoffe, wolle, Tag, o komm, nicht wähle, nicht zu sein.
Doch ach, doch o, du Schrecklicher, warum wälzt du roh den Stein,
den rechten Fuß deiner Wider-Welt auf mich? Preßt mir die Löwenklaue an?
Schickst den geknickten Knochen deiner Hungerblicke finsteren Bann?
Umfächelst nach den Blitzen den Gefällten, mich, so wild darauf, dich los zu sein?
Weshalb? Daß fliege meine Spreu. Mein Korn mir liege rein und klar.
In all dem Wirken, Wirren, seit ich (scheint’s) geküßt die Rute, ja, die sie schwang,
die Hand sogar, sieh, gewann mein Herz an Kraft, stahl Freude, mochte lachen, jubeln gar.
Wem jubeln doch? Dem Helden, dessen Himmels-Hand mich stürzte, der mich niederzwang
mit hartem Huf? Oder der ihm wehrte, mir? O welchem? Beiden gleich? Diese Nacht, dies Jahr
war das dunkle Jetzt, da ich (mein Gott) mit meinem Gott, ich Armer, rang.
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