Maurice Scève, Toute fumée en forme d’une nue
Toute fumée en forme d’une nue
Depart du feu avec grave maintien:
Mais tant plus hault s’esleve, & se denue,
Et plus soubdain se resoult toute en rien.
Or que seroit a penetrer au bien,
Qui au parfaict d’elle jamais ne fault?
Quand seulement pensant plus, qu’il ne fault,
Et contemplant sa face a mon dommage,
L’oeil, & le sens peu a peu me deffault,
Et me pers tout en sa divine image.
Immer flieht der Rauch so wolkenleicht,
entsteigt dem Brande finsteren Gesichts:
je mehr er sich verdünnend höher weicht,
löst er sich plötzlich auf ins reine Nichts.
Wer hätte je erblickt den Quell des Lichts,
dem ihre Vollkommenheit nicht stieg ins Blut?
Denk ich nur an sie, mehr als mir guttut,
schau ihr ins Gesicht ich, mir zum Schaden,
vergehen Blick und Sinn mir in der Flut,
ertrinkend muß im Götterbild ich baden.