René Guy Cadou, Halte en campagne
Le cœur plus haut que l’œil et la tête en arrière
Atteindrai-je le soir dans ma courbe de pierre
Quelles tempes de verre allez-vous fracasser
Sondes jamais rendues aux fosses du passé
Mais le sapin crevant le toit du paysage
Arpent de la clarté, bouquet de sauvetage
Mais la main douce au bord des hectares salés
Le pas du promeneur qui veille dans l’allée
Et puis tous les genoux retrouvés sous la table
Un Dieu toujours nouveau dans le fond de l’étable
Une dernière lame emportant l’encrier
Et la chair qu’on n’a pas fini de supplier.
Rast auf dem Land
Höher als das Auge das Herz und den Kopf im Nacken,
werde ich den Abend in meiner steinernen Kuhle erreichen?
Welche Schläfen aus Glas wollt ihr zerbrechen,
Senkbleie, nie herabgelassen in die Gräben der Vergangenheit.
Aber die rührende Tanne, das Dach der Landschaft,
Tagwerk der Klarheit, der Blumenstrauß der Rettung.
Aber die sanfte Hand am Rand des gesalzenen Areals,
der Schritt des Spaziergängers, der in der Allee wachbleibt.
Und dann all die Knie, die sich wiederfinden unter dem Tisch,
ein Gott, immerdar neu im hintersten Stall.
Eine letzte Welle, die das Tintenfaß wegschwemmt,
und das Fleisch, dessen Anrufungen kein Ende finden.