Gerard Manley Hopkins, I wake and feel the fell of dark, not day
I wake and feel the fell of dark, not day.
What hours, O what black hours we have spent
This night! what sights you, heart, saw; ways you went!
And more must, in yet longer light’s delay.
With witness I speak this. But where I say
Hours I mean years, mean life. And my lament
Is cries countless, cries like dead letters sent
To dearest him that lives alas! away.
I am gall, I am heartburn. God’s most deep decree
Bitter would have me taste: my taste was me;
Bones built in me, flesh filled, blood brimmed the curse.
Selfyeast of spirit a dull dough sours. I see
The lost are like this, and their scourge to be
As I am mine, their sweating selves; but worse.
Ich erwache und spüre das Fell der Nacht, den Tag nicht.
In was für Stunden, ach schwarzen Stunden waren wir zugegen
diese Nacht! Was mußtest, Herz, du erblicken, auf Wegen,
die du gingst, und gehen mußt, es zögert ja das Licht.
Ich bin der Zeuge meiner Rede. Doch sag ich Stunden,
mein ich Jahre, das ganze Leben. Und mein Klagen
sind Schreie ohne Zahl, Schreie wie verlorne Briefe, die sagen
nichts dem Liebsten mehr, ach, ihm, der entschwunden.
Mir geht die Galle über, mein Leib hat Brand. Gottes Fug,
der letzte, würde mich bitter finden: Ich schmeckte nach meinem Sinn.
Fluch, der Knochen baute, Fleisch mir stopfte, ins Blut mir kroch.
Schaum des Geistes, trübe Hefe, die ins Saure umschlug.
Die Verdammten leben so, und sind Geißeln, wie ich mir bin,
für ihr schwitzendes Selbstgefühl, und ärger noch.