Philippe Jaccottet, Lʼinattendu
Je ne fais pas grand-chose contre le démon : je travaille, et levant les yeux parfois de mon travail, je vois la lune avant qu’il fasse clair.
Que reste-t-il ainsi qui brille d’un hiver?
A la plus petite heure du matin je sors,
la neige emplit l’espace jusqu’aux plus fins bords,
l’herbe s’incline devant ce muet salut,
là se révèle ce que nul n’espérait plus.
Das Unerwartete
Ich kämpfe nicht an gegen den Dämon: Ich arbeite, und manchmal, wenn ich die Augen vom Blatt hebe, erblicke ich den Mond, bevor er hell leuchtet.
Was bleibt übrig auf solche Weise, das winterlich glimmt?
Kurz vor Morgengrauen verlasse ich das Haus,
Schnee überall bis zu den hauchdünnen Rändern,
das Gras neigt sich diesem stummen Gruß,
dort enthüllt sich, was keiner mehr erhoffte.