Biagio Marin, Le gno zornàe
Le gno zornàe
le passa in aria vana,
la musica dʼistàe
senpre piú sʼalontana.
Resta grando el silensio
sora duto el palúo
e odor de assensio
sul gno mondo za núo.
Meine späten Tage
vergehn in leerer Luft,
es verschwimmt ins Vage
Sommerliedes Duft.
Tief des Schweigens Klüfte
über dem Morast,
und in Wermutdüfte
meine Welt verblaßt.