Rainer Maria Rilke, Les Fenêtres I
Il suffit que, sur un balcon
ou dans l’encadrement d’une fenêtre
celle que nous perdons
en l’ayant vue apparaître.
Et si elle lève les bras
pour nouer ses cheveux, tendre vase:
combien notre perte par là
gagne soudain d’emphase
et notre malheur d’éclat!
Welche Genüge ist uns bereitet,
wenn auf dem Balkon oder hinter den Scheiben
die eine, die uns entgleitet,
uns erscheint, als könnten wir bleiben.
Und wenn sie den Arm erhebt,
ihre Haare zu binden wie zu feinem Gefäße:
wie sich unser Schmerz belebt
plötzlich ins Ungemäße,
und unser Herz, wie es bebt!