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Philippe Jaccottet, Martinets

25.08.2016

Au moment orageux du jour au moment hagard de la vie ces faucilles au ras de la paille

Tout crie soudain plus haut que ne peut gravir l’ouïe

Dans cette douce ardeur du jour

il n’est que de faibles rumeurs (marteaux que l’on croirait talons marchant sur des carreaux) en des lieux éloignés de l’air et la montagne est une meule

Ah! qu’elle flambe enfin avec l’ambre tombé à terre et le bois de luth des cloisons!

 

Klopfpeitschen

Im Augenblick, da den Tag ein Gewitter überzieht, im Augenblick, da das Leben verstört ist, diese Sicheln am Halse des Strohs

Alles schreit plötzlich, höher als das Gehör klimmen könnte

In dieser milden Glut des Tages

gibt es nur schwaches Rumoren (Hämmer, die man für Absätze halten könnte, die auf Fliesen klopfen) in entlegenen Regionen der Luft und das Gebirge ist ein Mühlstein

Ach, daß es endlich entbrenne mit dem Bernstein, der auf die Erde fiel, und der Lauten-Wald aus Wänden!

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