Philippe Jaccottet, Martinets
Au moment orageux du jour au moment hagard de la vie ces faucilles au ras de la paille
Tout crie soudain plus haut que ne peut gravir l’ouïe
Dans cette douce ardeur du jour
il n’est que de faibles rumeurs (marteaux que l’on croirait talons marchant sur des carreaux) en des lieux éloignés de l’air et la montagne est une meule
Ah! qu’elle flambe enfin avec l’ambre tombé à terre et le bois de luth des cloisons!
Klopfpeitschen
Im Augenblick, da den Tag ein Gewitter überzieht, im Augenblick, da das Leben verstört ist, diese Sicheln am Halse des Strohs
Alles schreit plötzlich, höher als das Gehör klimmen könnte
In dieser milden Glut des Tages
gibt es nur schwaches Rumoren (Hämmer, die man für Absätze halten könnte, die auf Fliesen klopfen) in entlegenen Regionen der Luft und das Gebirge ist ein Mühlstein
Ach, daß es endlich entbrenne mit dem Bernstein, der auf die Erde fiel, und der Lauten-Wald aus Wänden!