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Philippe Jaccottet, Aube

16.08.2016

On dirait qu’un dieu se réveille, regarde serres et fontaines
Sa rosée sur nos murmures nos sueurs

J’ai de la peine à renoncer aux images

Il faut que le soc me traverse miroir de l’hiver, de l’âge

Il faut que le temps m’ensemence

 

Morgendämmerung

Man könnte sagen, ein Gott erwache, beschaue sich Gewächshäuser und Brunnen.
Sein Tau auf unserem Flüstern, unserem Schweiß.

Ich tue mich schwer, den Bildern zu entsagen.

Es tut not, daß mir die Pflugschar über den Spiegel des Winters fahre, des Alters.

Es tut not, daß die Zeit mir Samen streue.

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