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Eifelpfade XXXV

20.07.2017

Vulkankegel im Maifeld und der Pellenz

Weich gewölbt wie Katzenbuckel
schlummern sie allein.
Wind und Regen hat besungen
schwarz gebrannten Stein.

Dünung sind sie grünem Lichte,
Lehne sattem Mond.
Buchen wandern auf die Gipfel,
wo das Schweigen wohnt.

Lockt in der Wacholderheide
noch der Wachtelschlag?
Fleckt noch Rebhuhn braun und ocker-
rot den Wintertag?

Ja, Basalt wird länger dauern
als der Menschengeist,
Wolke spiegeln noch im Maare,
liegt das Land verwaist.

 

Siehe:
https://www.google.de/search?q=vulkankegel+vordereifel&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj5r6zvoJjVAhXG5xoKHRnuC5QQ_AUIDCgD&biw=1260&bih=669#tbm=isch&q=vulkankegel+eifel&imgrc=EXdnsE9WlPasZM:

Siehe auch:
https://www.google.de/search?q=vulkankegel+vordereifel&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj5r6zvoJjVAhXG5xoKHRnuC5QQ_AUIDCgD&biw=1260&bih=669#tbm=isch&q=vulkanpark+eifel&imgrc=Mk2E8ZREVaB2WM:

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