Triolett vom kleinen Geist
Er scharrt und pickt die windgesäten Samen,
vorm Frost steckt er den Kopf ins Federkleid,
er gackert in die Sonne seinen Namen,
doch hat einmal der Wind verstreut die Samen,
ermattet er, denn seine Flügel lahmen.
Ihm glänzt im Nest kein Ei der Heiterkeit,
und streut der Sommerwind auch frische Samen,
er reckt den Kopf nicht aus dem Federkleid.